Tier-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen über unsere Tiere
Frage - von -
Wukk lebt seit November 2022 bei TIERART. Er wurde in Österreich als Haustier gehalten und von den Behörden beschlagnahmt. Zu welcher Fuchsunterart gehört Wukk?
Richtig! Wukk ist ein Polarfuchs. Polarfüchse leben in den schneereichen, waldfreien Gebieten auf der Nordhalbkugel. Sie werden auch Schneefuchs oder Eisfuchs genannt.
Unsere Schafherde besteht aus unterschiedlichen Rassen. Eine davon ist das seltene Walachenschaf. Was macht Walachenschafe so besonders?
Absolut richtig! Bei Walachenschafen besitzen sowohl Böcke als auch weibliche Schafe Hörner. Sie gelten als gefährdet, da sie für die Wollproduktion als unwirtschaftlich gelten und daher kaum noch gezüchtet werden. In Deutschland gibt es nur noch 250 Tiere. Heutzutage werden die robusten Tiere vor allem in der Landschaftspflege eingesetzt. Mehr über die hübschen Schafe erfahren Sie hier!
Seit November 2022 leben die beiden Silberfüchse Skadi und Mala und die Polarfüchsin Samara bei TIERART. Alle drei wurden aus einer polnischen Pelzfarm vor dem sicheren Tod gerettet. Wissen Sie, woran man Echtpelz erkennt?
Richtig! Schiebt man die Haare auseinander, kann man bei Echtpelz an deren Basis die Tierhaut erkennen, bei Kunstpelz kommt eine gewebte Fläche zum Vorschein. Pustet man in das Fell, bewegen sich die echten Haare sehr stark.
Am effektivsten ist der Haartest: man schneidet einzelne Haare ab und verbrennt sie. Verbrennen sie gänzlich und haben einen typischen Geruch, ist das Fell echt. Verklumpen die Haare und riechen synthetisch, stammen sie von einem Kunstpelz.
Der Preis oder die Art, wie der Pelz sich anfühlt, sind keine eindeutigen Unterscheidungsmerkmale. Im Gegenteil: Echtpelz ist häufig sogar billiger als hochwertiger Kunstpelz!
Wichtig: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei einem Produkt um Kunst- oder Echtpelz handelt, verzichten Sie besser auf den Kauf.
Es gibt jedoch ein paar Tipps, wie Sie die Prodkte unterscheiden können:
Schiebt man die Haare auseinander, kann man bei Echtpelz an deren Basis die Tierhaut erkennen, bei Kunstpelz kommt eine gewebte Fläche zum Vorschein.
Pustet man in das Fell, bewegen sich die echten Haare sehr stark.
Am effektivsten ist der Haartest: man schneidet einzelne Haare ab und verbrennt sie. Verbrennen sie gänzlich und haben einen typischen Geruch, ist das Fell echt. Verklumpen die Haare und riechen synthetisch, stammen sie von einem Kunstpelz.
Wichtig: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei einem Produkt um Kunst- oder Echtpelz handelt, verzichten Sie besser auf den Kauf.
Bei TIERART leben unter anderem zwei Tiger, ein Puma und ein Serval. Welche der drei Katzenarten ist am langsamsten?
Richtig! Tiger schaffen beachtliche Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 65 km/h, doch Serval und Puma können deutlich schneller laufen. Mit bis zu 80 km/h laufen sie so schnell wie ein Jaguar oder ein Löwe. Die schnellste Katzenart der Welt ist der Gepard mit einer Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Woher hat der Waschbär seinen Namen?
Richtig! Waschbären haben einen sehr gut ausgeprägten Tastsinn. Bei der Nahrungssuche am Ufer von Bächen und Seen wurde die Tastbewegung beobachtet und falsch als "Waschen" der Nahrung interpretiert.
Welches ist nach Braun- und Eisbären das drittgrößte Raubtier der Erde?
Gut gemacht! Der Tiger ist das drittgrößte Landraubtier der Erde und gleichzeitig die größte Katze der Welt. Insbesondere der sibirische Tiger erreicht Spitzengrößen von bis zu 3,6 Metern gemessen von der Nasen- bis zur Schwanzspitze.
Warum lebt unser Kamerunschaf Lulu nicht bei den anderen Schafen in der Herde?
Richtig! Lulu ist tatsächlich in einer Wohnung aufgewachsen und daher stark auf den Menschen geprägt. Andere Schafe sieht sie nicht als Artgenossen an, mehr noch: sie sind ihr nicht geheuer. Alle Versuche, Lulu in die Schafherde zu integrieren, sind gescheitert. Sie hält sich lieber in der Nähe der TIERART-Mitarbeiter auf. Erfahren Sie mehr über dieses absolut außergewöhnliche Schaf hier.
Und hier kommt die letzte Frage: Welche Aussage über die Europäische Wildkatze ist richtig?
Richtig! Die europäische Wildkatze ist keinesfalls eine verwilderte Hauskatze, sondern eine eigenständige Art. Unsere Hauskatze hingegen stammt von der afrikanischen Falbkatze ab und wurde erstmals von den Römern mit nach Europa gebracht. Beide Arten gehören zur Familie der Kleinkatzen. Weitere Infos über Wildkatzen finden Sie hier.